
Bei der Anschaffung eines Druckers spielt nicht nur der Kaufpreis eine Rolle, viel wichtiger sind die anschließenden Verbrauchskosten. Mittlerweile sind sowohl Tintenstrahl- als auch Laserdrucker für jeden Geldbeutel erschwinglich. Einsteigergeräte sind bereits für weit unter 100 Euro erhältlich und so ist es nicht verwunderlich, dass inzwischen in beinahe jedem Haushalt nicht nur ein Computer, sondern auch ein Drucker vorzufinden ist. Aufgrund der niedrigen Verkaufspreise nehmen die Hersteller die eigentlichen Gewinne durch den Verkauf der Tintenpatronen und Tonerkartuschen ein. Je nach Modell können die Kosten für einen Satz Patronen den Kaufpreis des Druckes durchaus übersteigen. Bei diesen Preisen überlegt man sich zweimal, ob es wirklich notwendig eine E-Mail oder ein Dokument auszudrucken. Dabei lässt sich auch beim Drucken noch Geld sparen – zumindest wenn Sie die richtige Schriftart auswählen. Das hört sich erst einmal fragwürdig an, ist aber wirklich der Fall. Je nach Schriftart verwendet der Drucker mehr oder weniger Tinte beziehungsweise Toner. Auf Dauer können Sie damit je nach Druckvolumen mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen. Hier erfahren Sie, welche Schriftarten wahre Tintenverschwender sind und welche Ihren Geldbeutel schonen.